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Kork oder Parkett – das ist hier die Frage

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Parkettboden

Sie renovieren oder bauen und stehen vor der Frage, was für einen Boden Sie sich in Ihre Zimmer legen wollen. Die Favoriten sind klar, Korkboden und Parkettboden kommen in Frage. Aber für welchen entscheiden Sie sich? Und soll es tatsächlich überall Parkett sein oder gar überall Korkboden?

Vorteile von Parkett

Parkettboden ist grundsätzlich ein hochwertiger und sehr langlebiger Boden, diese Qualität hat allerdings auch ihren Preis. Dennoch lohnt sich die Anschaffung auf lange Sicht, denn neben dem noblen Aussehen des Parkettbodens, der jeder Wohnung einen edlen Look gibt, ist der Boden robust und kann auch nach starker Beanspruchung durch simples Abschleifen wieder ‚wie neu‘ aussehen. Anders als bei Kork- oder Laminatböden bedeuten also Kratzer in Ihrem Parkett nicht das Ende für den Fußboden.
Parkettboden bietet Ihnen außerdem eine große Auswahl, es werden über 50 Holzsorten zu Parkett verarbeitet, so dass Sie neben einem breiten Farbspektrum auch verschiedene Härtegrade des Parketts erhalten. Typischerweise wird Parkettboden im Schlafzimmer, Wohnzimmer und Esszimmer verlegt, da diese Räume eher pfleglich genutzt werden.

Nachteile von Parkett

Für Ihr Kinderzimmer oder Ihre Küchen und Bäder ist Parkettboden weniger geeignet, da in diesen Räumen der Boden pflegeleicht und strapazierfähig sein sollte, im Kinderzimmer ist ein schalldämpfender Boden wünschenswert. Parkett kostet in der Anschaffung viel, Echtholz liegt bei einem Preis pro Quadratmeter zwischen 80 und 150 Euro und muss dazu vom Fachmann verlegt werden. Wischen darf man Parkettboden auch, allerdings sollte der Putzlappen nur feucht sein, weil der edle Parkettboden aus Echtholz sonst aufquellen kann.

Vorteile von Kork

Korkboden eignet sich perfekt für Ihr Kinderzimmer. Der Boden ist weich und federt ein wenig, dazu werden Sie sehr viel weniger vom lauten Toben Ihrer Kinder hören, weil der Boden viele Geräusche einfach schluckt. Wenn Sie also lärmempfindliche Nachbarn unter sich wohnen haben, so ist der Korkboden ein geeigneter Bodenbelag.
Korkboden kostet außerdem deutlich weniger in der Anschaffung als Parkett; zwischen 10 und 50 Euro pro Quadratmeter müssen Sie einrechnen. Er ist ebenfalls ein Naturprodukt.

Nachteile von Kork

Korkboden ist nicht so robust wie Parkett, kann auch bei Gebrauchsspuren nicht einfach abgeschliffen werden. Weil Kork recht weich ist, finden Sie oft beim Umräumen des Zimmers unschöne Abdrücke im Boden. Deshalb ist der Korkboden auch nicht für alle Zimmer geeignet; wo schwere Möbel stehen sollten Sie besser Parkettboden verlegen.

Natur pur – Kork – oder doch einen weichen Teppich?

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Bodenbelag

Sie sind unschlüssig, welcher Bodenbelag der beste ist? Sollen Sie lieber Teppichboden oder Korkboden verwenden? Für beide Sorten sprechen gute Gründe, weshalb sowohl Korkboden als auch Teppichboden jeweils Fans hat. Ein Teppich, der den ganzen Boden bedeckt, bringt ein Stück Harmonie und weitet den Raum, je nach Farbwahl. Sie mögen sich auch gerne einmal auf dem Boden einfinden und dort lesen, fernsehen und andere Dinge erledigen? Dann könnte Teppich genau Ihr Ding sein!

Kork ist ein Stück Natur

Die Gründe, die für den Teppichboden sprechen, sind überzeugend, aber vielleicht mögen Sie doch lieber ein „echtes“ Stück Natur in Ihrem Wohnbereich? Dann ist ein Korkboden, den es mittlerweile in diversen Farben und Stärken zu kaufen gibt, für Sie die bessere Wahl. Ein Korkboden lässt Ihre Schritte weniger hart aufprallen, bzw. stellt sogar ein Stück Sicherheit dar, wenn Sie Kinder haben. Wie auch der Teppichboden federt Kork gut ab und sorgt zudem für eine Atmosphäre der Wärme. Korkboden weist eine gute Formbeständigkeit auf, das heißt, Sie haben lange etwas von dieser Anschaffung. In punkto Empfindlichkeit unterscheiden sich die beiden Arten auch. Wenn Sie schon einmal ein Malheur mit einem hellen Teppichboden erlebt haben, wissen Sie, was gemeint ist.

Flauschig versus fest

Natürlich ist die Entscheidung für eine der beiden Sorten Bodenbelag auch von der persönlichen Präferenz abhängig. Kork ist nun einmal glatt und könnte eventuell doch etwas kühl herüber kommen. Ein hochfloriger Teppich dagegen vermittelt spontan so etwas wie Behaglichkeit. Wägen Sie also gut ab, woran Ihnen mehr gelegen ist: weich oder glatt, oder mixen Sie beide Sorten Belag. Für den Flur kann ein Korkboden ideal sein, für das Schlafzimmer dagegen ein weicher Teppichboden.

Korkböden von Meister passen in jeden Raum

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Meister Korkboden

Den richtigen Fußboden zu wählen ist nicht immer einfach, denn viele Kriterien sind dabei zu beachten. Es gibt Parkettböden, Laminat, Vollholzdielen und auch Korkböden. Korkböden haben den Vorteil, dass sie mit Eigenschaften wie einer gelenkschonenden Elastizität und Fußwärme aufwarten können. Für einen privaten Raum also die ideale Wahl, aber auch in gewerblichen Räumen, wie Büros ist der Meister Korkboden erste Wahl.

Korkböden sind universell einsetzbar

Korkböden eignen sich auch für Böden mit Fußbodenheizungen und er hat einen hohen Trittschallschutz. Ist der Korkboden dann auch noch fachgerecht versiegelt, hat man viele Jahre Freude am warmen und schönen Korkboden. Der Bodenhersteller Meister hat es sich zur Aufgabe gemacht mit Korkböden echte Wohnqualität zu liefern. Unterschiedliche Konstruktionen geben den Böden individuelle Optiken und geben jedem Boden einen natürlichen Charakter. Ein Meister Korkboden kann nicht nur im Schlaf- oder Kinderzimmer eingesetzt werden, sondern auch in allen anderen Wohnbereichen.

Korkböden in vielen Ausführungen

Den Meister Korkboden gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen, wie zum Beispiel in der Struktur grob/weiß, Rustic Weiß, Struktur mittel Creme, Blockschnitt Weiß, Floral Creme auf Weiß, Struktur grob Creme, Streifer Creme auf Weiß, Flex Creme auf Weiß, Maser Creme, Rustic Creme, Struktur fein, Struktur mittel, Struktur grob, Maser, Rustic, Blockschnitt, Blockschnitt fein, Struktur grob Rotbraun, Blockschnitt Grau und Maser Braun.

Korkböden sind immer ein Gewinn

Ein Meister Korkboden hat also alles, was ein guter Boden braucht, ist gesund, wärmend und bringt rustikalen Stil in jeden Raum. Dem Unternehmen liegen vor allem Nachhaltigkeit und Umweltschutz am Herzen und darum steht Natürlichkeit auch bei Korkböden im Vordergrund. Jeder, einen Meister Korkboden sein eigen nennt, wird die Firmenphilsosophie spüren.

Außergewöhnliche Optik und warme Füße im Winter

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Korkboden Hersteller

Kork kennen Sie sicher als Material für Pinnwände in Kinderzimmern und Büros. In den letzten Jahren entdeckten Industrie und Handel den natürlichen Rohstoff als Material für fußwarme und gelenkschonende Bodenbeläge.

Die Vorteile eines Korkbodens liegen auf der Hand. Das angenehme Fußgefühl vermittelt Ihnen den Eindruck, sie liefen über Teppich. Korkböden speichern Wärme sehr gut und federn jeden Schritt ab. Darüber hinaus können Sie die Böden so einfach säubern wie die Fliesen in Ihrem Badezimmer.

Sie sind von Kork als Bodenbelag bereits überzeugt und suchen jetzt für Ihren neuen Korkboden Hersteller? Dann sollten Sie sich fragen, welche Qualität und welches Design der Boden aufweisen soll und welche Verlegetechniken für Sie infrage kommen.

Qualität

Die Qualität von Korkböden bestimmt die Haltbarkeit und den Komfort im Umgang mit ihnen. Die Korkboden Hersteller Wicander und Cortex nutzen die „Corktech-Technologie“. Sie sorgt für Langlebigkeit und einfache Reinigung. Die Böden werden in Schichten aufgebaut und mit einer Oberflächenversiegelung abgeschlossen.

Design

Jeder Korkboden Hersteller arbeitet mit Hochdruck daran, seinen Boden nicht nur funktionell zu gestalten, sondern ihn auch mit unterschiedlichen Farben und Dekoren auszustatten. So fordert Sie der deutsche Parketthersteller HARO auf: „Leg Dir den Tiger ins Haus.“ Ein Korkboden in Tigerstreifen-Optik wird zum Blickfang in Ihrem Wohnzimmer.
Der Korkboden Hersteller Cortex bietet seine Böden unter anderem in Terracotta, Schokoladen- und Mokka-Tönen an.
Wicanders‘ Korkböden sehen wahlweise wie Beton- oder Holzböden aus.

Verlegetechniken

Cortex bietet seinen Kunden die Möglichkeit, den Boden mittels der Verfahren „CorkLock“ und „Uniclic“, schwimmend schnell und einfach zu verlegen. Ein ähnliches System bietet Haro mit „Top Connect®“.

Die Qual der Wahl

Letztendlich entscheidet wohl Ihr persönlicher Geschmack, welchen Korkboden Hersteller Sie auswählen. Im Internet finden Sie bereits verschiedene Dekors zur Ansicht.

Fliesen haben ausgedient

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Kork im Bad

Eine gute Alternative zu Fliesen ist das Verlegen von Kork im Bad. Denn dieser ist weich, rutschfest und wärmeisolierend. Außerdem wirkt das Bad gemütlicher und sind für nackte Füße äußerst angenehm.

Doch nun stellt sich die Frage, was man beachten muss. Sind denn alle Korkböden für das Bad geeignet? Wie verlegt man Kork?

Auf Eignung achten!

Zunächst sollte man einen Korkboden kaufen, der für Nassbereiche, zu dem das Bad auffallend zählt, geeignet ist. Zu beachten ist, dass auf Grund des möglichen Spritzwassers im Badezimmer Korkplatten verwendet werden. Die schwimmende Verlegung von Kork im Bad ist eher ungeeignet. Aus diesem Grund wählt man die Klebevariante.

Das anschließende Versiegeln nicht vergessen!

Wenn das für den Nassbereich geeignete Kork gekauft wurde, legt man es zunächst zusammen mit dem Klebstoff in das Badezimmer, damit es sich bis zum Verlegen akklimatisieren kann. Der Boden auf dem der Kork im Bad verlegt werden soll, muss eben, trocken und vor allem fest sein. Sollten bereits Fliesen im Bad liegen, müssen diese nicht entfernt werden. Es reicht aus, die Fliesenfugen zu verspachteln und dann die Fliesen ein wenig anzurauhen. Dies ist nötig, damit der Klebstoff richtig hält. Auf glatten Gründen ist dies nicht möglich. Sollte der Badezimmerboden als Untergrund einen Zementestrich haben benötigt dieser einen Voranstrich. Nun wird der Boden, Reihe für Reihe mit dem Klebstoff versehen. Nun wird begonnen, die Korkplatten an einer geraden Wand des Badezimmers zu verlegen. Die Platten werden hierzu einfach nebeneinander verlegt. Aber der zweiten Reihe werden die Platten dann versetzt zur ersten Reihe verlegt.

Wenn Sie fertig sind, den Kork im Bad zu verlegen, wird dieser mit einem lösungsmittelarmen Wasserlack versiegelt. Dies ist notwendig, damit der Kork im Bad lange schön aussieht.

Verlegungsweisen bei Korkböden

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Korkboden verlegen

Korkboden ist die natürliche Variante eines Bodenbelags, der kostengünstiger ist als Parkett und trotzdem alle Vorteile von Naturholz bietet. Ein weiterer Vorteil von Korkböden ist, dass Korkboden verlegen nicht unbedingt umständlich sein muss.

Falls Sie sich für einen Korkboden entschieden haben, müssen Sie die Wahl treffen, wie Sie Ihren Korkboden verlegen wollen. Das sollte allerdings vor dem Kauf entschieden werden.

Korkboden kann verklebt und schwimmend verlegt werden. Die Verklebung benötigt allerdings manchmal eine bessere Vorbereitung des Untergrunds und bestimmte Werkzeuge. Der Untergrund sollte bei dieser Verlegung sauber, trocken, glatt und eben sein, damit Sie nicht nachträglich mit Unebenheiten des Bodens rechnen müssen. Die Platten sollten mindestens 48 Stunden noch in der Verpackung im Raum stehengelassen werden, damit sich der Naturstoff an das Klima des Raumes gewöhnen kann.

Die Platten lieber erst vor dem Verlegen aus der Packung nehmen und untereinander vermischen, um Fabrikationsunterschiede nach dem Verlegen weniger sichtbar zu machen. Wenn Sie den Korkboden verlegen, ohne einen Handwerker hinzuzuziehen, sollten Sie ebenfalls darauf achten, die Paneele beim Verlegen in Richtung Fenster zu drehen, damit eventuelle Unebenheiten in Richtung des Lichteinfalls weniger bemerkbar bleiben. Auf bereits vorhandenem Dielenboden, sollten Sie ungeachtet der Lichteinstrahlung darauf achten, dass Sie die Platten quer zur Verlegerichtung der vorhandenen Dielen verlegen. Falls Sie einen Korkboden verlegen, dessen Oberfläche nicht mit Öl oder Wachs vorbehandelt worden ist, vergessen Sie nicht, Ihren neuen Korkboden zu ölen oder zu versiegeln, damit er strapazierfähiger wird und Ihnen noch lange erhalten bleibt.

Die schwimmende Verlegung ist einfacher und erfolgt ohne Leim. Sie ist für eine Renovierung besser geeignet, besonders wenn Sie Mieter sind, der seinen neuen Korkboden beim Umziehen eventuell mitnehmen will, oder einfach entfernen muss. Die schwimmende Variante ist allerdings nicht wirklich für Feuchträume geeignet. Bei Bodenheizung sollten Sie ebenfalls lieber keinen schwimmenden Korkboden verlegen. Wenn Sie auf diese Weise Ihren Korkboden verlegen, klicken Sie einfach Diele für Diele ein. Diese Verlegung ist so einfach, dass Sie es selbst problemlos erledigen können.

Für welche Weise Sie sich auch entscheiden, Ihren Korkboden zu verlegen, dieser umweltfreundliche Boden sorgt mit der richtigen Pflege jahrelang für warme Füße und einen angenehmen Gang.

Gesund am Boden bleiben mit Kork

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Korkboden

Kork ist ein wahres Allround-Talent und überzeugt auch als Bodenbelag auf Grund seiner positiven Eigenschaften. Das hautfreundliche Material eignet sich sowohl durch seine Widerstandsfähigkeit, als auch mit der weichen Oberfläche hervorragend als hochwertiger Fußbodenbelag. Korkboden nimmt keinen Staub auf und zählt zu den Antiallergenen. Dies ist nicht bloß für Allergiker ein entschiedener Aspekt, sich für einen naturbelassenen Korkboden zu entscheiden.

Kork hat den Vorteil, elastisch zu sein und Wärme abzustrahlen. Somit ist ein angenehmes Fußgefühl auch barfuss oder auf Strümpfen gewährleistet. Der warme Boden wirkt sich besonders in der kalten Jahreszeit positiv auf den Körper aus.

Wohnlich, praktisch und multifunktional

Der robuste Bodenbelag verspricht bei entsprechender Pflege Nachhaltigkeit. Beim Kauf von Korkboden sollte auf qualitativ hochwertige Produkte frei von Formaldehydharzen zurückgegriffen werden. Ob im Kinderzimmer oder dem Schlafbereich: Kork verbreitet ein angenehmes Ambiente und wirkt sich zudem positiv auf die Gesundheit aus. Da der Boden beim Betreten leicht nachgibt, spürt man den sogenannten Waldboden-Effekt. Im Gegensatz zu hartem Belag, wie Laminat oder Fliesen wirkt sich die Elastizität des Kork positiv auf den Organismus aus.

Naturbelassen und hypermodern – Kork eröffnet neue Perspektiven

Kork vereint eine Vielzahl positiver Eigenschaften und ist dabei hypermodern. Funktionalität steht im Dialog zu Ästhetik, moderner Zeitgeist trifft auf praktischen Schick. Korkböden, welche holzeigene Harze als Bindemittel enthalten sind besonders empfehlenswert und verbessern die Lebensqualität. Die wohnlichen Qualitäten, sowie das komfortable Laufgefühl zeichnen Kork als Bodenbelag aus, der sich für Allergiker ebenso eignet, wie für Kinder, die gerne auf dem Boden spielen. Im Wohnbereich oder auch in der Diele: Kork hält was er verspricht und wird zum unverzichtbaren Begleiter im Alltag.

Wissenswertes zu trendigen Korkböden

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Korkböden

Der Bodenbelag gehört sicherlich zu den wichtigsten Stücken der Einrichtung. Böden definieren Räume und geben diesen stets die erste Prägung. Deshalb ist es immer ratsam, hier auf alles genauestens zu achten. Und das gilt unabhängig davon, ob es sich um einen Neubau handelt oder Sie lediglich renovieren möchten. Wir haben uns für heute jedenfalls speziell vorgenommen, die Korkböden etwas genauer zu betrachten. Dass Korkböden nämlich zurzeit genau im Trend liegen, dürfte Ihnen nicht entgangen sein. Wie die hellorangenen bis gelblichen Böden ganz genau beschaffen sind, wissen allerdings erfahrungsgemäß nur die wenigsten. Hier wollen wir uns um Aufklärung bemühen.

Der verarbeitete Rohstoff für Korkböden ist ein natürlicher wie angenehm nutzbarer. Der aus der Rinde der Korkeiche gewonnene Kork ist nämlich ein wahrer Alleskönner. Genauer heißt das, dass Kork insbesondere durch seine angenehm weiche und warme Oberfläche auftrumpft. Daneben wird Kork häufig speziell als Dämmmaterial eingesetzt, wobei sich die dämmende Wirkung sowohl auf Temperatur als auch auf Schall bezieht. Diese Eigenschaften machen sich Korkböden selbstredend ebenso zunutze. Wer also auf eine zusätzliche Dämmung gerne verzichten mag und zusätzlich wert auf ein wohlig-warmes Wohngefühl legt, ist mit einem Korkboden in der Regel genau richtig beraten.

Der Aufbau üblicher Korkböden ähnelt darüber hinaus dem von handelsüblichem Holzparkett. Zumeist werden Korkböden nämlich als Korkfertigparkett oder Korkparkett angeboten. Meist gibt dabei fest versiegelter Kork die Optik vor, darunter befinden sich gepresster Kork und eine Holzfaserplatte zur Stabilisierung. Beim vollen Korkparkett ist der Korkanteil dabei übrigens regelmäßig höher. So bleiben auch beim Verlegen keine Wünsche offen: Kork ist einer der ganz heißen Kandidaten auf den wahren Bodenbelag der Zukunft.

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