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Natur pur – Kork – oder doch einen weichen Teppich?

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Bodenbelag

Sie sind unschlüssig, welcher Bodenbelag der beste ist? Sollen Sie lieber Teppichboden oder Korkboden verwenden? Für beide Sorten sprechen gute Gründe, weshalb sowohl Korkboden als auch Teppichboden jeweils Fans hat. Ein Teppich, der den ganzen Boden bedeckt, bringt ein Stück Harmonie und weitet den Raum, je nach Farbwahl. Sie mögen sich auch gerne einmal auf dem Boden einfinden und dort lesen, fernsehen und andere Dinge erledigen? Dann könnte Teppich genau Ihr Ding sein!

Kork ist ein Stück Natur

Die Gründe, die für den Teppichboden sprechen, sind überzeugend, aber vielleicht mögen Sie doch lieber ein „echtes“ Stück Natur in Ihrem Wohnbereich? Dann ist ein Korkboden, den es mittlerweile in diversen Farben und Stärken zu kaufen gibt, für Sie die bessere Wahl. Ein Korkboden lässt Ihre Schritte weniger hart aufprallen, bzw. stellt sogar ein Stück Sicherheit dar, wenn Sie Kinder haben. Wie auch der Teppichboden federt Kork gut ab und sorgt zudem für eine Atmosphäre der Wärme. Korkboden weist eine gute Formbeständigkeit auf, das heißt, Sie haben lange etwas von dieser Anschaffung. In punkto Empfindlichkeit unterscheiden sich die beiden Arten auch. Wenn Sie schon einmal ein Malheur mit einem hellen Teppichboden erlebt haben, wissen Sie, was gemeint ist.

Flauschig versus fest

Natürlich ist die Entscheidung für eine der beiden Sorten Bodenbelag auch von der persönlichen Präferenz abhängig. Kork ist nun einmal glatt und könnte eventuell doch etwas kühl herüber kommen. Ein hochfloriger Teppich dagegen vermittelt spontan so etwas wie Behaglichkeit. Wägen Sie also gut ab, woran Ihnen mehr gelegen ist: weich oder glatt, oder mixen Sie beide Sorten Belag. Für den Flur kann ein Korkboden ideal sein, für das Schlafzimmer dagegen ein weicher Teppichboden.

Hohe Anforderungen an den Fußboden

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Fußböden

An moderne Fußböden werden hohe Anforderungen gestellt. Schaut man sich in den Geschäften einmal genauer um, wird schnell deutlich, dass es die unterschiedlichsten Fußböden für die unterschiedlichsten Beanspruchungen und Bereiche gibt. Nach wie vor ist für den Wohnbereich allerdings der Teppichboden auf der Beliebtheitsskala ganz weit oben. Der Teppich läuft sich angenehm und ist für die Füße eine Wohltat. Außerdem speichert der Teppich die Raumwärme und verhindert damit kalte Füße. Den Teppichboden gibt es in vielen Preisvarianten und Qualitäten, sodass jeder für sich den passenden Boden finden kann. Aber der Teppich hat auch einige Nachteile. So bietet er zum Beispiel Unterschlupf für Hausstaubmilben, was besonders für Allergiker ein Problem sein kann. Dazu kommt, dass sich Flecken vom Teppich nicht so einfach entfernen lassen.

Eine gute Alternative

Eine gute Alternative zum Teppichboden sind Korkböden. Allerdings ist die Anschaffung nicht ganz günstig. Korkböden sind im Vergleich zu anderen Böden immer noch recht preisintensiv in der Anschaffung, dafür halten sie aber auch bedeutend länger. Wer jetzt an braune Korkböden aus vergangenen Zeiten denkt, der sollte sich in einem Geschäft für Fußböden einmal genauer umsehen. Die Böden aus Kork haben sich inzwischen gemausert. Es gibt sie in vielen Farben und zahlreichen modischen Varianten. Moderne Korkböden haben eine harte und versiegelte Oberfläche. Damit schadet es ihnen auch nicht, wenn sie mit Nässe in Berührung kommen.

Leicht zu verlegen

Den Korkboden gibt es in unterschiedlichen Varianten. So können sie, ähnlich wie Klicklaminat verlegt werden. Eine andere Variante sind Fliesen, die fest mit dem Untergrund verklebt werden. Die Fliesen sind in den meisten Fällen zwischen 8 und 10 mm dick und können mehrmals abgeschliffen werden.

Korkböden sind weich und schonen damit die Gelenke. Darüber hinaus sind diese Böden angenehm fußwarm und sie laden sich nicht elektrostatisch auf. Ein Korkboden kann in jedem Raum verlegt werden, da er kein Problem mit Feuchtigkeit hat.

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