Korkboden – die richtige Alternative für die Küche

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Kork in der Küche

Wer gerade dabei ist einen neuen Boden für die Küche zu suchen, der sollte sich unbedingt auch in der Abteilung für Korkböden umsehen. Kork ist generell das Material für die Zukunft. Ein Rohstoff zu 100 Prozent aus der Natur. Auch gesundheitlich hat Kork viele Vorteile, er nimmt weder Milben noch Staub auf und ist daher auch in Allergikerwohnungen sehr gut geeignet. Außerdem hat er eine wunderschöne Optik und ist sehr pflegeleicht. Es reicht, wenn man ihn gelegentlich wischt und ab und zu Staub saugt. Zusätzlich ist Kork antistatisch, tritt- und schallhemmend, elastisch, isolierend und vor allem fußwarm.

Der ideale Belag für die Küche

Kork in der Küche ist also die moderne Alternative auf kalte Fliesenböden. Die Köchin oder der Koch werden es danken, denn es ist sehr angenehm, auf Korkboden zu stehen und schont den Rücken. Vor den Herd oder die Spüle kann zusätzlich eine Matte gelegt werden, um den Boden vor heißem Fett oder zu viel Feuchtigkeit zu schützen. Bevor der Kork in der Küche verlegt werden kann, muss man ihn natürlich kaufen und da ist vor allem darauf zu achten, dass für die Versiegelung keine lösungsmittelhaltigen Lacke verwendet wurden. Es gibt natürliche Lacke aus natürlichen Harzen und auf Wasserbasis, die keine Ausdünstungen verursachen. Am besten pflegen kann man den Kork in der Küche mit Wachsen und Ölen.

Kork kann auch beim Umzug mitgenommen werden

Der Untergrund muss eben und staubfrei sein, mehr braucht man eigentlich nicht, um den Kork in der Küche verlegen zu können. Die versiegelten Dielen werden dann nun mehr mit Nut und Feder eingeklickt und so wird der Kork in der Küche schwimmend verlegt. Auch wenn man später an einen Umzug denkt, der Korkboden ist einfach wieder zu entfernen und neu zu verlegen.

Fliesen haben ausgedient

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Kork im Bad

Eine gute Alternative zu Fliesen ist das Verlegen von Kork im Bad. Denn dieser ist weich, rutschfest und wärmeisolierend. Außerdem wirkt das Bad gemütlicher und sind für nackte Füße äußerst angenehm.

Doch nun stellt sich die Frage, was man beachten muss. Sind denn alle Korkböden für das Bad geeignet? Wie verlegt man Kork?

Auf Eignung achten!

Zunächst sollte man einen Korkboden kaufen, der für Nassbereiche, zu dem das Bad auffallend zählt, geeignet ist. Zu beachten ist, dass auf Grund des möglichen Spritzwassers im Badezimmer Korkplatten verwendet werden. Die schwimmende Verlegung von Kork im Bad ist eher ungeeignet. Aus diesem Grund wählt man die Klebevariante.

Das anschließende Versiegeln nicht vergessen!

Wenn das für den Nassbereich geeignete Kork gekauft wurde, legt man es zunächst zusammen mit dem Klebstoff in das Badezimmer, damit es sich bis zum Verlegen akklimatisieren kann. Der Boden auf dem der Kork im Bad verlegt werden soll, muss eben, trocken und vor allem fest sein. Sollten bereits Fliesen im Bad liegen, müssen diese nicht entfernt werden. Es reicht aus, die Fliesenfugen zu verspachteln und dann die Fliesen ein wenig anzurauhen. Dies ist nötig, damit der Klebstoff richtig hält. Auf glatten Gründen ist dies nicht möglich. Sollte der Badezimmerboden als Untergrund einen Zementestrich haben benötigt dieser einen Voranstrich. Nun wird der Boden, Reihe für Reihe mit dem Klebstoff versehen. Nun wird begonnen, die Korkplatten an einer geraden Wand des Badezimmers zu verlegen. Die Platten werden hierzu einfach nebeneinander verlegt. Aber der zweiten Reihe werden die Platten dann versetzt zur ersten Reihe verlegt.

Wenn Sie fertig sind, den Kork im Bad zu verlegen, wird dieser mit einem lösungsmittelarmen Wasserlack versiegelt. Dies ist notwendig, damit der Kork im Bad lange schön aussieht.

Vorteile eines Korkbodens und Laminatbodens im Vergleich

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Kork oder Laminat

Fußböden für den Innenbereich von Wohnungen und Wohnhäusern gibt es zwischenzeitlich aus vielen Materialien und in allen möglichen Designvarianten. Oftmals steht man vor der entscheidenden Frage, ob man sich lieber für ein natürliches Material oder für kunststoffähnliche Materialien entscheiden soll. Sowohl Naturböden als auch Böden mit Kunststoffanteilen weisen jeweils diverse Vor- und Nachteile auf. So stehen Sie vielleicht vor der Frage, ob Sie sich lieber für Kork oder Laminat entscheiden sollen?

Die Optik der Bodenbeläge

Aus rein optischer Sicht spielt es keine allzu große Rolle, ob Sie sich lieber für Kork oder Laminat entscheiden. Beide Bodenvarianten können sehr gut mit rustikalen Möbeln oder mit Naturholzmöbeln wirkungsvoll kombiniert werden. Letzten Endes haben Kork oder Laminat einen natürlichen und gemütlichen Look. Bei einem hochwertigen Laminat erkennt man nämlich erst beim näheren Hinsehen, dass es sich um eine Dekorfolie handelt.

Welcher Boden wirkt angenehmer?

Kork oder Laminat? In dieser Hinsicht kann ein Korkboden als die angenehmere Variante bezeichnet werden. Er fühlt sich beim Barfußlaufen weich und warm an. Ein Boden aus Kork ist in der Lage Schall zu isolieren. Darüber hinaus hat er eine leicht schrittdämpfende Wirkung.

Die Robustheit von Kork- und Laminatböden

Wenn Sie vorhaben, sich Kork oder Laminat zu kaufen, sollten Sie auch das Thema Robustheit und Dauerhaftigkeit in näher beleuchten. Kork ist ein Naturrohstoff und zudem ein relativ weiches Material. Sehr spitze Gegenstände können schnell zu unschönen Kratzern führen, die nur schwer zu entfernen sind. Bei Beschädigungen ist oftmals ein Austausch der gesamten Korkplatte notwendig. Bei Laminatböden gibt es hingegen erhebliche qualitative Unterschiede. Achten Sie bei Laminatböden auf die Nutzungsklasse sowie auf die Dicke der über der Dekorschicht liegenden Nutzschicht, um einen frühzeitigen Verschleiß zu vermeiden.

Verlegungsweisen bei Korkböden

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Korkboden verlegen

Korkboden ist die natürliche Variante eines Bodenbelags, der kostengünstiger ist als Parkett und trotzdem alle Vorteile von Naturholz bietet. Ein weiterer Vorteil von Korkböden ist, dass Korkboden verlegen nicht unbedingt umständlich sein muss.

Falls Sie sich für einen Korkboden entschieden haben, müssen Sie die Wahl treffen, wie Sie Ihren Korkboden verlegen wollen. Das sollte allerdings vor dem Kauf entschieden werden.

Korkboden kann verklebt und schwimmend verlegt werden. Die Verklebung benötigt allerdings manchmal eine bessere Vorbereitung des Untergrunds und bestimmte Werkzeuge. Der Untergrund sollte bei dieser Verlegung sauber, trocken, glatt und eben sein, damit Sie nicht nachträglich mit Unebenheiten des Bodens rechnen müssen. Die Platten sollten mindestens 48 Stunden noch in der Verpackung im Raum stehengelassen werden, damit sich der Naturstoff an das Klima des Raumes gewöhnen kann.

Die Platten lieber erst vor dem Verlegen aus der Packung nehmen und untereinander vermischen, um Fabrikationsunterschiede nach dem Verlegen weniger sichtbar zu machen. Wenn Sie den Korkboden verlegen, ohne einen Handwerker hinzuzuziehen, sollten Sie ebenfalls darauf achten, die Paneele beim Verlegen in Richtung Fenster zu drehen, damit eventuelle Unebenheiten in Richtung des Lichteinfalls weniger bemerkbar bleiben. Auf bereits vorhandenem Dielenboden, sollten Sie ungeachtet der Lichteinstrahlung darauf achten, dass Sie die Platten quer zur Verlegerichtung der vorhandenen Dielen verlegen. Falls Sie einen Korkboden verlegen, dessen Oberfläche nicht mit Öl oder Wachs vorbehandelt worden ist, vergessen Sie nicht, Ihren neuen Korkboden zu ölen oder zu versiegeln, damit er strapazierfähiger wird und Ihnen noch lange erhalten bleibt.

Die schwimmende Verlegung ist einfacher und erfolgt ohne Leim. Sie ist für eine Renovierung besser geeignet, besonders wenn Sie Mieter sind, der seinen neuen Korkboden beim Umziehen eventuell mitnehmen will, oder einfach entfernen muss. Die schwimmende Variante ist allerdings nicht wirklich für Feuchträume geeignet. Bei Bodenheizung sollten Sie ebenfalls lieber keinen schwimmenden Korkboden verlegen. Wenn Sie auf diese Weise Ihren Korkboden verlegen, klicken Sie einfach Diele für Diele ein. Diese Verlegung ist so einfach, dass Sie es selbst problemlos erledigen können.

Für welche Weise Sie sich auch entscheiden, Ihren Korkboden zu verlegen, dieser umweltfreundliche Boden sorgt mit der richtigen Pflege jahrelang für warme Füße und einen angenehmen Gang.

Parkett und Kork als vielseitige Bodenbeläge

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Parkett oder Kork

An der Frage, welcher Bodenbelag für welchen Raum am geeignetsten ist, können sich oftmals die Geister scheiden. So sollten Sie bei dieser Entscheidung nicht nur allein die Optik, sondern auch die Anforderungen an einen Bodenbelag für die zweckgerechte Benutzung des Raums in Betracht ziehen. Auf der Suche nach einem optisch ansprechenden und vielfältig einsetzbaren Bodenbelag stellen aus diesem Grund Parkett oder Kork zwei beliebte Möglichkeiten dar.

Wasserfest und wärmedämmend

Bei der Betrachtung eines Weinkorkens erschließt sich Ihnen schnell der größten Vorzug eines Korkbodens. Auf Grund seiner hohen Dichte können Sie Korkboden auch problemlos in Ihrem Badezimmer verlegen. Weiterhin ist das Material pflegeleicht und verschafft Ihnen mit seiner isolierenden Wirkung auch an kalten Wintertagen ein fußwarmes Wohlfühlerlebnis. Aus diesen Gründen sollten Sie bei der Wahl zwischen Parkett oder Kork für Räume mit hoher Feuchtigkeitseinwirkung oder starker Beanspruchung dem Korkboden den Vorzug geben.

Langlebiges Holz für klassische Eleganz

In Hinsicht auf die Haltbarkeit gibt es bei der Frage, ob Sie Parkett oder Kork verwenden sollten, einen klaren Sieger. Trotz der hohen Elastizität von Kork wird dieser im Regelfall von einem angemessen gepflegten Parkettboden überlebt. Ein Parkettboden verleiht Ihrem Zuhause einen edlen Charme und kann gleichzeitig durch Abschleifen mehrere Male wieder in Form gebracht werden.

Die Optik rückt in der Hintergrund

Einer der häufigsten Gründe, warum das Parkett bei der Wahl zwischen Parkett oder Kork häufig als Sieger hervorgeht, ist seine edle Optik. Dabei wird oftmals unterschätzt, dass Korkböden durch den Einsatz von moderner Drucktechnik nicht länger nur etwas für besonders naturverbundene Zeitgenossen sind. Durch die überzeugende Imitation vom klassischen Parketthölzern müssen Sie bei der Frage, ob Sie für eine edle Optik Parkett oder Kork verwenden, nicht mehr zwingend auf einen Parkettboden zurückgreifen.

Korkböden richtig pflegen

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Korkboden Pflege

Wer in seiner Wohnung einen teuren Korkboden hat, möchte auch, dass dieser lange schön aussieht.
Durch die richtige Korkboden Pflege ist das auch möglich. Weil Kork ein empfindliches Naturprodukt ist, ist dabei aber einiges zu beachten.

Durch die falsche Pflege kann es zu einigen Problemen kommen. So können der gesamte Boden oder Teilflächen (Laufstrassen) stumpf und glanzlos werden. Durch zu starkes Auftragen von Lacken oder Pflegemittel kann die Fläche zu glatt werden. Durch falsche Reinigungs- und Pflegemittel kann es zu Verfärbungen, Flecken oder zu Streifenbildungen auf dem Korkboden kommen. Außerdem können sich bei zu viel Nässe beim Wischen Fugen bilden oder der Kork aufquellen.

Bei den im Handel erhältlichen Produkten ist zwischen Reinigungs- oder Pflegemitteln und kombinierten Reinigungs- und Pflegemitteln zu unterscheiden. Mit Reinigungsmitteln wird der Schmutz von Holzfußböden entfernt. Für Kork ist es wichtig, dass diese vom ph-Wert für diese geeignet sind, sie dürfen nicht zu sauer und nicht zu alkalisch sein.

Bei normaler Beanspruchung sollte einmal im Jahr zur Korkboden Pflege ein Grundreiniger verwendet werden. Grundreiniger sind eine verstärkte Variante der Reinigungsmittel.

Nach der Reinigung verwenden Sie ein Pflegemittel. Hiermit wird der Fußboden besser vor mechanischen oder chemischen Einflüssen geschützt. Bei Verwendung eines kombinierten Reinigungs- und Pflegemittels sparen Sie einen Arbeitsgang.

Wichtig ist, dass diese Mittel nach Gebrauchsanweisung verwendet werden. Der Boden darf nur nebelfeucht gewischt werden. Mikrofasertücher reinigen zwar gründlich, sie können beim Kork aber die Schutzschicht schädigen. Zur Korkboden Pflege sind weiche, fusselfreie Tücher aus Baumwolle geeigneter. Bei Wischsystemen, bei denen die Tücher mithilfe einer Quetsche ausgepresst werden, sind die Tücher zu nass und hinterlassen zu viel Wasser auf dem Boden.

Durch den Einfall des Sonnenlichtes bleicht an diesen Stellen der Kork aus. Dagegen können Sie auch mit der besten Pflege nichts machen.

Gesund am Boden bleiben mit Kork

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Korkboden

Kork ist ein wahres Allround-Talent und überzeugt auch als Bodenbelag auf Grund seiner positiven Eigenschaften. Das hautfreundliche Material eignet sich sowohl durch seine Widerstandsfähigkeit, als auch mit der weichen Oberfläche hervorragend als hochwertiger Fußbodenbelag. Korkboden nimmt keinen Staub auf und zählt zu den Antiallergenen. Dies ist nicht bloß für Allergiker ein entschiedener Aspekt, sich für einen naturbelassenen Korkboden zu entscheiden.

Kork hat den Vorteil, elastisch zu sein und Wärme abzustrahlen. Somit ist ein angenehmes Fußgefühl auch barfuss oder auf Strümpfen gewährleistet. Der warme Boden wirkt sich besonders in der kalten Jahreszeit positiv auf den Körper aus.

Wohnlich, praktisch und multifunktional

Der robuste Bodenbelag verspricht bei entsprechender Pflege Nachhaltigkeit. Beim Kauf von Korkboden sollte auf qualitativ hochwertige Produkte frei von Formaldehydharzen zurückgegriffen werden. Ob im Kinderzimmer oder dem Schlafbereich: Kork verbreitet ein angenehmes Ambiente und wirkt sich zudem positiv auf die Gesundheit aus. Da der Boden beim Betreten leicht nachgibt, spürt man den sogenannten Waldboden-Effekt. Im Gegensatz zu hartem Belag, wie Laminat oder Fliesen wirkt sich die Elastizität des Kork positiv auf den Organismus aus.

Naturbelassen und hypermodern – Kork eröffnet neue Perspektiven

Kork vereint eine Vielzahl positiver Eigenschaften und ist dabei hypermodern. Funktionalität steht im Dialog zu Ästhetik, moderner Zeitgeist trifft auf praktischen Schick. Korkböden, welche holzeigene Harze als Bindemittel enthalten sind besonders empfehlenswert und verbessern die Lebensqualität. Die wohnlichen Qualitäten, sowie das komfortable Laufgefühl zeichnen Kork als Bodenbelag aus, der sich für Allergiker ebenso eignet, wie für Kinder, die gerne auf dem Boden spielen. Im Wohnbereich oder auch in der Diele: Kork hält was er verspricht und wird zum unverzichtbaren Begleiter im Alltag.

Die Konkurrenz für Fliesen und Teppiche

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Fussbodenbelag

Der Fussbodenbelag Kork hält Einzug in deutsche Wohnungen und Häuser. Er hat sehr viele Vorteile, und wird jetzt nicht mehr nur als Flaschenverschluss genutzt, sondern auch als modernen Belag für den Fußboden. Kork ist eine große Konkurrenz für Holzparkett und Laminat, da er sehr umweltfreundlich ist. Es gibt ihn in zahlreichen Designs, Ausführungen und Variationen. Der Fussbodenbelag Kork kann sich jedem unterschiedlichen Einrichtungsstil sehr gut anpassen.

Kork ist eine optimale Dämmung

Ein großer Vorteil von Kork ist, dass er schalldämmend ist. Die Dichtung des Materials sorgt dafür, dass Geräusche von Tritten sehr stark reduziert werden. In den Wohnräumen herrscht dadurch eine beruhigende Atmosphäre. Sie können auf dem Fussbodenbelag Kork sehr angenehm gehen und stehen, da er sich der Zimmertemperatur anpasst. Der Boden hat auch den Vorteil, dass er Ihre Gelenke und Wirbelsäule entlastet, da er eine hohe Elastizität besitzt. Kork ist sehr gut für die Küche und den Flur geeignet, da dort am meisten Bewegung statt findet.

Kork besitzt eine hohe Nachhaltigkeit und schont die Umwelt

Wenn Sie umweltbewusst sind, brauchen Sie sich keine Gedanken machen, ob es Kork weiterhin auf dem Markt gibt. Kork ist ein Rohstoff, der immer nachwächst, da hier keine Bäume gefällt werden müssen. Wenn Sie zum Beispiel unter Allergien leiden, können Sie bei dem Fussbodenbelag Kork deutlich aufatmen. Er ist ein reines Naturprodukt, und besitzt eine glatte Oberfläche. Hier haben Tierhaare und Hausmilben so gut wie keine Chance, was diesen Fußbodenbelag sehr hygienisch macht.

Die Pflege

Wichtig für die Korkbodenpflege ist, dass Sie den Boden vorher gut versiegelt haben. Wenn das so ist, können Sie den Fussbodenbelag dauerhaft und mühelos reinigen. Hierfür können Sie ein feuchtes Tuch oder einen Staubsauger benutzen. Achten Sie darauf, dass Sie nicht zu viel Wasser benutzen, damit nichts in den Boden eindringen kann. Sollten Sie doch einmal Wasser verschüttet haben, ist es wichtig, die Fussbodenbelag gleich wieder trocken zu wischen, da er sonst brüchig werden kann.

Wissenswertes zu trendigen Korkböden

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Korkböden

Der Bodenbelag gehört sicherlich zu den wichtigsten Stücken der Einrichtung. Böden definieren Räume und geben diesen stets die erste Prägung. Deshalb ist es immer ratsam, hier auf alles genauestens zu achten. Und das gilt unabhängig davon, ob es sich um einen Neubau handelt oder Sie lediglich renovieren möchten. Wir haben uns für heute jedenfalls speziell vorgenommen, die Korkböden etwas genauer zu betrachten. Dass Korkböden nämlich zurzeit genau im Trend liegen, dürfte Ihnen nicht entgangen sein. Wie die hellorangenen bis gelblichen Böden ganz genau beschaffen sind, wissen allerdings erfahrungsgemäß nur die wenigsten. Hier wollen wir uns um Aufklärung bemühen.

Der verarbeitete Rohstoff für Korkböden ist ein natürlicher wie angenehm nutzbarer. Der aus der Rinde der Korkeiche gewonnene Kork ist nämlich ein wahrer Alleskönner. Genauer heißt das, dass Kork insbesondere durch seine angenehm weiche und warme Oberfläche auftrumpft. Daneben wird Kork häufig speziell als Dämmmaterial eingesetzt, wobei sich die dämmende Wirkung sowohl auf Temperatur als auch auf Schall bezieht. Diese Eigenschaften machen sich Korkböden selbstredend ebenso zunutze. Wer also auf eine zusätzliche Dämmung gerne verzichten mag und zusätzlich wert auf ein wohlig-warmes Wohngefühl legt, ist mit einem Korkboden in der Regel genau richtig beraten.

Der Aufbau üblicher Korkböden ähnelt darüber hinaus dem von handelsüblichem Holzparkett. Zumeist werden Korkböden nämlich als Korkfertigparkett oder Korkparkett angeboten. Meist gibt dabei fest versiegelter Kork die Optik vor, darunter befinden sich gepresster Kork und eine Holzfaserplatte zur Stabilisierung. Beim vollen Korkparkett ist der Korkanteil dabei übrigens regelmäßig höher. So bleiben auch beim Verlegen keine Wünsche offen: Kork ist einer der ganz heißen Kandidaten auf den wahren Bodenbelag der Zukunft.

Zum Gerätehaus aus Kunststoff

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Kunststoff Gerätehaus

Denken Sie auch über die Möglichkeit nach, sich ein Gerätehaus für den eigenen Garten anzuschaffen? Zahlreiche Kundinnen und Kunden tun das jedes Jahr. Denn mit einem Gerätehaus wird man Herr über das Chaos verschiedenster Gerätschaften und Kleinteile, die ansonsten im Garten herumliegen würden. So kann man einen überwiegend praktisch genutzten Raum anlegen, den die meisten für sehr praktisch halten. Mit dem richtigen Händchen können aber gleichsam optische Anreize geschickt platziert werden, sodass sich der Garten spürbar verschönert.

Dabei kommt es mit am meisten auf das Material an. Sehr üblich sind hier das Holz-, Metall- oder Kunststoff Gerätehaus, die am häufigsten Verwendung finden. Holz und Metall haben dabei gewiss ihre Vorzüge, weswegen eine breite Anhängerschaft fest auf diese Materialien schwört. Und sicherlich können beide Werkstoffe mit hervorragenden Eigenschaften auftrumpfen: Holz ist wunderbar charakteristisch und natürlich, während Metall als nahezu unzerstörbar und äußerst beständig auch gegen heftigste Witterungseinflüsse gilt.

Allerdings wäre es eine große Verfehlung, das Kunststoff Gerätehaus völlig aus den Augen zu verlieren. Denn ein modernes Kunststoff Gerätehaus hat mit dem, was sich die meisten hier vorstellen, reichlich wenig zu tun. Gemeint sind nämlich nicht etwa kleine zerbrechliche Lauben, die man eigentlich nur als notdürftig bezeichnen kann. Nein, vielmehr ist das Kunststoff Gerätehaus zur vollwertigen und eigenständigen Kategorie unter den Gerätehäusern herangewachsen.

Und diese Entwicklung hat gute Gründe für sich. Insbesondere ist moderner Kunststoff neben seiner Leichtigkeit ganz besonders widerstandsfähig und gut haltbar. Mit verlässlicher Langlebigkeit kann man bei einem Kunststoff Gerätehaus also rechnen. Zudem sprechen die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten in Sachen Farbe und Aufbau für sich. Wer Kunststoff als Material schätzt und bevorzugt, wird unter den unzähligen im Internet angebotenen Varianten sicherlich fündig.

www.vonsales.com